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Grün macht glücklich – 7 Tage grüne Diät.

Grün macht glücklich – 7 Tage grüne Diät.

Grün gilt als die Farbe des Lebens, der Freiheit, der Frische der Pflanzen und des sprießenden und erwachenden Frühlings. Sie symbolisiert die immer neue Hoffnung auf ein langes Leben, regt unser Gefühl an, verstärkt unsere Sensibilität, fördert in uns heitere Gelassenheit und verleiht uns eine harmonische Ausstrahlung. Nicht nur die jährlichen Erneuerung steht an, sondern auch der Triumph des Frühlings über den kalten und dunklen Winter. Die anbrechende Zeit eignet sich deshalb besonders zum Entgiften, um den inneren Frühjahrsputz in Gang zu bringen. Im körperlichen Bereich und bei der Farbtherapie wirkt grün besonders bei Entzündungen, kann den Blutdruck senken, die Abwehrkräfte stärken und Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder andere Hausreizungen lindern. Ein Spaziergang durch einen grünen Wald oder über eine grüne Wiese bewirkt in uns wahre Wunder. Körper, Geist und Seele nehmen die grüne Farbe tief in sich auf und fühlen sich erfrischt und entspannt. Grün steht insbesondere für Ausgeglichenheit, Mitgefühl und repräsentiert unser Herzzentrum. Die grüne Diät stammt ursprünglich aus dem Kundalini Yoga und dient dem Frühjahrsputz, Leberstärkung und Darmreinigung.

1. Zeitlicher Ablauf:
Dieser zeitliche Ablauf ist ein Beispiel, du kannst dir deine grüne Zeit natürlich so legen, wie es am besten passt oder sie auch für 3, 5, 10, 14 Tage oder längstens 40 Tage durchführen.

Vorbereitungswoche der Diät/Aufbau: 29.März – 5.April
7 Tage grüne Diät: 5.April 17 Uhr – 12.April 19 Uhr
Diät-Abbau: 13.April – 16.April
Danach: Baue das, was dir am besten getan hat/ geschmeckt hat regelmäßig in deine Ernährung ein!

2. Grüne Diät und ihre Wirkung:
Die grüne Diät ist eine wichtige Reinigungsdiät im Kundalini Yoga und eine vegane Monodiät. Du kannst alles essen, was grün ist und davon so viel wie du möchtest. Sie ist für jeden Menschen geeignet und kann individuell an deine Bedürfnisse angepasst werden. Wenn du schwanger bist, solltest du keine entgiftenden Diäten machen. Hast du eine schwerwiegende Erkrankung oder nimmst täglich Medikamente, dann stimme dich bitte mit deinem Arzt oder Heilpraktiker ab.

3. Warum Grün?
Chlorophyll ist das „Blut“ der Pflanzen und dient ihr durch Aufnahme des Sonnenlichtes zur Energiegewinnung. Es ist dem Aufbau des Hämoglobins sehr ähnlich. Je mehr grün wir essen (vor allem grünes Blattgemüse), desto mehr Chlorophyll nehmen wir auf. Dieses wirkt sehr positiv im menschlichen Körper, da es die Sauerstoffaufnahme im Blut stärkt, hilft Giftstoffe zu neutralisieren und auszuscheiden, in dem es z.B. Schwermetalle binden kann. Außerdem erhält dein Ausscheidungs-und Verdauungssystem eine Pause von all den Dingen, die du sonst zu dir nimmst und damit die Gelegenheit, Giftstoffe abzubauen und sogenannte „Schlacken“ (Abbauprodukte, die der Körper im normalen, meist überarbeiteten Prozess nicht ausscheiden kann und daher meist überall und irgendwo im Körper z.B. Bindegewebe, Fettansammlungen, Arterien etc. ablagert) auszuscheiden. Die grüne Diät macht deinen Körper basisch und ist vor allem eine Entschlackungs-und Reinigungsdiät, die dir bei Verschleimung hilft und Leber als auch Haut reinigt.

4. Vorbereitung:
Es hilft dir entspannter in die Grüne Woche zu starten, wenn du dich ein wenig auf die Diät vorbereitest. Die erste Woche ist eine gute Vorbereitungszeit. Plane deine grüne Woche und mache dich mit der Reichhaltigkeit der grünen Nahrungsmittel vertraut. Überlege und/oder recherchiere Rezepte, die dir schmecken können und entwerfe Tagesmenus. Wenn möglich, organisiere die grüne Woche so, dass du einige Tage frei nehmen kannst, oder weniger arbeiten musst (nicht zwingend, aber es hilft) und du in deiner Freizeit möglichst viel freie Zeit für dich hast und diese mit Dingen füllst, die deinem Körper gut tun und dich erheben. Überlege dir ein tägliches Bewegungsprogramm oder plane einige für dich passende Aktivitäten während der grünen Woche fest ein wie zum Beispiel: Saunabesuch, Massage, Walken, Spazieren, Joggen im Freien, Yoga, Schwimmen etc. Schaue, dass du möglichst wenige und nur Verabredungen und soziale Verpflichtungen eingehst, die dich nicht von der grünen Woche abhalten. Oder richte dich darauf ein, wie du eine anstehende Feier o.ä. mit der grünen Diät vereinbaren kannst. Kaufe mehr und mehr grüne Nahrungsmittel ein und probiere einzelne Rezepte zB. Salate, Suppen, Eintöpfe, gedünstetes Gemüse etc. aus. Leere deinen Kühlschrank von allen Dingen, die du in der grünen Woche nicht essen wirst und achte dabei darauf, dass du keine „Verführer“ (Schokolade, Kekse, Brot, Käse, Alkohol etc.) in deinen Schränken hast.

5. Entgiftungserscheinungen:
Zu Beginn der Diät können Entgiftungserscheinungen auftreten. Sie rühren daher, dass dein Körper jetzt die Gelegenheit hat, die abgelagerten Giftstoffe abzubauen. Diese werden zuerst in deinem System freigesetzt, bevor sie ausgeschieden werden können. Diese freigesetzten Abbaustoffe erzeugen deine körperlichen Symptome. Das können sein: Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, Abgeschlagenheit u.a. Auch deine Verdauung kann Entgiftungserscheinungen zeigen: Durchfall oder Verstopfung oder in Abfolge beides, Blähungen, aufgeblähter Bauch, Magenschmerzen. Dies ist zum einen eine Folge der Ausscheidung der abzubauenden Giftstoffe und zum anderen die aus der Umstellung der Ernährung resultierende Umstellung deiner Verdauung. Beginne deshalb in der Vorbereitungswoche folgende Nahrungsmittel zu reduzieren: Fleisch, Milchprodukte, Zucker aller Art, weizen-und stärkehaltige Produkte aller Art, Kaffee, Alkohol, Zigaretten. (Vor allem Kaffee bzw. Schwarzen Tee vorher aufzuhören hilft sehr!). Baue jeden Tag einige „grüne Elemente“ in deine Ernährung ein, mache jede Mahlzeit etwas grüner oder ersetze eine ganze Mahlzeit. So kannst du auch gut die Rezepte ausprobieren. Dies hilft sehr, die Umstellungs-und Entgiftungserscheinungen zu mildern!
Auch auf emotionaler Ebene „entgiftest“ du. Wir alle nutzen Essen als Kompensation. Sobald diese wegfällt, kommen die entsprechenden Emotionen und Gefühle, Gedanken etc. hoch. Das kann sich zum Beispiel in Ärger, Wut, Gereiztheit, Trauer, „nah am Wasser gebaut sein“ etc. zeigen.
Umgang mit deinen persönlichen Symptomen der Entgiftung und allem, was während der Grünen Woche in dir passiert: KEEP UP und mach weiter! Die Symptome sind dein Zeichen, dass es wirkt. Nehme sie als genau das an und freue dich darüber, denn etwas kommt in Bewegung und Veränderung passiert. Hinterher wird es dir besser gehen! Erinnere dich immer wieder daran, dass die Entgiftungserscheinungen in der Regel zwischen 1 –3 Tage andauern. Schreibe ein Diät-Tagebuch. Manchmal hilft es, alles genau festzuhalten, so zu verarbeiten bzw zu analysieren. Du bist verunsichert, weil es dir am Anfang schlechter geht als vorher und willst aus gesundheitlichen Gründen aufhören? KEEP UP! Die Entgiftung wirkt und in wenigen Tagen wirst du dich besser fühlen! Du bist schlapp, müde, antriebsarm, völlig geschwächt und willst darum aufhören? KEEP UP! Dies sind ebenfalls vorübergehnde Entgiftungserscheinungen. Dein Körper braucht zuerst viel Energie all die Giftstoffe auszuscheiden. Nach wenigen Tagen wirst du dich leichter und energetischer als vorher fühlen!

6. Darmentleerung:
Deinen Darm vor bzw. auch mehrmals während einer Reinigungsdiät zu entleeren, hilft dem Körper beim Reinigungs-und Entgiftungsprozeß. Bei der grünen Diät ist eine Darmentleerung kein zwingend integraler Bestandteil der Diät. Gerne kannst du dich aber individuell dafür entscheiden. Vor allem, wenn du schon Erfahrung damit aus anderen Reinigungsdiäten hast. Es gibt u.a. folgende Möglichkeiten: Glauber Salz, Einläufe oder Hydrocolontherapie (Darmspühlung, wird von einem Therapeuten durchgeführt).

7. Durchführung:
Lege die Dauer deiner grünen Diät fest, den Beginn und das Ende. Vielleicht möchtest du dir offen halten, wie lange du nur grün essen wirst, dann lege die Mindestanzahl an Tagen fest. Du kannst deine Mahlzeiten so beibehalten, wie gewohnt. Vielleicht brauchst du mehr Zwischenmahlzeiten, weil du schneller wieder hungrig wirst. Stelle sicher, dass du immer süßes Obst, Gemüsesticks, frischen Saft oder auch grüne Smoothies als Zwischenmahlzeit zur Hand hast. Plane rechtzeitig, was du während deiner Arbeitszeit essen kannst und sorge dafür, dass du genug davon bei dir hast. Bei Problemen mit dem Blutzuckerspiegel helfen Grüne Smoothies, oder auch einen Apfel (Zimmertemparatur) langsam zu kauen. Bei großem Hunger helfen Avocados, Hülsenfrüchte (wenn du nicht abnehmen darfst/möchtest eine Schale Reis dazu). Trinke bewußt viel: 1-2 Liter Wasser am Tag, gerne erwärmt. Viele Kräutertees, viele haben eine entgiftende Wirkung (z.B. Brennessel), oder Tees zur Stärkung von Leber und Niere. Auch grüner Tee ist empfehlenswert, ebenso möglichst frisch gepresste grüne Säfte.

8. Verdauungszyklus:
Wenn du möchtest und es dir möglich ist, kannst du deine Mahlzeiten dem natürlichen Verdauungszyklus des Körper anpassen (nicht zwingend):

4 Uhr morgens – 12 Uhr mittags: Zyklus der Ausscheidung: Iß nur sehr leicht, oder nur Flüssiges bis 12 Uhr
12 Uhr mittags – 20 Uhr abends: Zyklus der Nahrungsaufnahme: Iß soviel und so oft du möchtest, zum Beispiel zwei Hauptmahlzeiten (vor 18 Uhr) und zwei Zwischenmahlzeiten
20 Uhr abends – 4 Uhr morgens: Zyklus der Verwertung: Iß (nach Möglichkeit) nichts.

Zusätzlich hilfst du deinem Körper sehr, wenn du täglich, oder mehrfach die Woche für ausreichend Bewegung sorgst. Wenn du Lust hast, gehe öfters zum Yoga oder bewege dich viel draussen. Gehen, walken, joggen, schwimmen, etc. – suche dir einige schöne Aktivitäten aus, die dir gut tun und plane sie fest ein!

9. Beenden der Diät:
Wenn du die grüne Diät sieben Tage oder länger eingehalten hast, ist ein Fastenbrechen nötig und auch ratsam. Füge langsam, über mehrere Tage wieder andere Nahrungsmittel hinzu. Zuerst andersfarbiges Obst und Gemüse. Danach getreide-und stärkehaltige Produkte. Am Ende Milchprodukte und Zucker. Du hast dich während der Diät wirklich gut gefühlt? Dann baue etwas, was du in der Grünen Woche sehr mochtest, in deine tägliche Ernährung ein wie zum Beispiel grüne Smoothies, eine grüne Mahlzeit grün, mehr Salate. Oder esse einen festen Tag die Woche nur grün. Nimm gewisse Nahrungsmittel und Getränke wie zum Beispiel Kaffee nicht wieder in deine Routine auf!

10. Übersicht der grünen Nahrungsmittel:

Blattsalate, Blattgemüse: Feldsalat, Rucola (Rauke), Wildsalate, Eichblatt, Romania, Batavia, Kopfsalat, Eisberg, Endivien, Chicore, Spinat, Mangold, Pakchoi, Algen (nicht die empfohlene tägliche Verzehrmenge überschreiten), Sprossen und Keime wie: Mungbohnen, Grüne Linsen, Alfaalfa, Senf, etc. (am besten selbst gekeimt)

Gemüse: Poree, Frühlingszwiebeln, Stangensellerie, Fenchel, Spargel (grün und weiß), Zucchini, Artichocken, Erbsen, grüne Bohnen, Zuckerschoten, Okras, Kohlrabi, Broccoli, Chinakohl, Wirsingkohl, Grünkohl, Rosenkohl

Obst: Äpfel, Birnen, Kiwis, Weintrauben, Melonen (die innen grün sind), Limetten, Zitronen, Gurken, grüne Oliven, grüne Tomaten, Avocado, Hülsenfrüchte, Körner und Nüsse, Mungbohnen, grüne Linsen, Erbsen, Avocado, Grünkern, Buchweizen, Pistazien, Kürbiskerne, Hanfsamen

Öle: Olivenöl, Kürbiskernöl, Ghee (geklärte Butter), Wildkräuter, Bärlauch, Brennessel, Sauerampfer, Löwenzahn, Queller, Frische Kräuter, Petersilie, Schnittlauch, Koriander,, Basilikum, Dill, Melisse, Pfefferminze, Kerbel, alle anderen grünen Küchenkräuter

Gewürze: grüner Pfeffer, Jalapenos (grüne Chilis), Wasabi, alle getrockneten grünen Gewürze, frische Wildkräuter (z.B. selbstgemachtes Pesto), frische Küchenkräuter, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer: möglich, wenn mehr „Feuer“ gewünscht, KEIN SALZ!

Getränke: viel Wasser (1-2 Liter, möglichst ohne Kohlensäure), Kräutertee z.B. Pfefferminze, Melisse, Brennessel, Verbene (Eisenkraut), Lemongras, grüner Tee, grüne Säfte (am besten frisch zubereitet): Gurkensaft, Sauerkrautsaft, Salatsaft, (Stangen) Selleriesaft, Weizengrassaft etc. (für den Geschmack kann grünes Obst mitgesaftet werden), grüne Smoothies, das Dünst-bzw. Kochwasser von Artischocken, Spargel, Broccoli etc., KEIN Kaffee, Schwarzetee, Alkohol etc!

Superfoods und Co: Spirulina, Chlorella, Weizengras, Hanfprotein, Brennesselpulver u.v.m. (die genannten lassen sich in Pulverform am besten verwenden und in Smoothies, Säfte oder Trinkwasser mischen. Können in Salatsoßen, Pürees, Suppen etc. verwendet werden)

11. Roh oder gekocht?
Es ist wünschenswert, den Rohkostanteil während der grünen Diät zu erhöhen. Das ist nicht für jeden leicht umzusetzen. Um das Verdauungssystem nicht aus dem Lot zu bringen (wenn du nur an gekochte Nahrung gewöhnt bist), muss man langsam mehr und mehr Rohkost einführen. Eine ausgewogene Mischung ist für die Zwecke der grünen Diät ausreichend und zu empfehlen. Gemüse so sanft wie möglich dampfgaren (nicht in Öl Braten, nicht mit Wasser bedeckt kochen). Bei Eintöpfen, Linsen-und Mungbohnengerichten: Hülsenfrüchte mit Gewürzen gar kochen, das gedünstete Gemüse danach untermischen. Als Zusatz: grüne Smoothies. Diese sind ursprünglich nicht Teil der grünen Diät (vielleicht weil sie erst in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen haben). Falls du nicht abnehmen darfst oder dich zu schwach fühlst kannst du zusätzlich jeden Tag eine Mahlzeit Linsen, Mungbohnen mit Reis, eine Handvoll Nüsse oder Avocados zu dir nehmen.

12. Grüne Smoothies:
Man kann aus den grünen Zutaten der Diät sehr gut grüne Smoothies herstellen, sie eignen sich hervorragend, um sie abzurunden. Vor allem als hilfreiche Zwischenmahlzeit, für alle, die Probleme mit Hunger und ihrem Blutzuckerspiegel haben. Auch sehr gut geeignet zum Trinken für unterwegs oder bei der Arbeit, um eine „hungrige Phase“ zu überbrücken. Für die Smoothies brauchst du einen Küchenmixer. Ein normaler Standartmixer produziert einen Smoothie guter Trinkbarkeit! Füge genug Wasser hinzu, schneide alle Zutaten klein, vor allem wenn du einen normalen Küchenmixer benutzt. Lass ihn solange laufen, bis alle Stückchen aufgelöst sind. Der Smoothie sollte schäumen und „fluffig“ sein.
Für den Einstieg nimm mindestens 50% Obst und 50% oder weniger Grünes (Spinat, Mangold, Feldsalat sind mild und zu Beginn gut geeignet. Salate haben oft einen sehr bitteren, herben Geschmack), frische Wildkräuter und Kräuter geben schönen Geschmack (wenige Blätter). Auch alle grünen Früchte sind erlaubt. Wenn es dir nicht süß genug ist, kannst du eine Banane hinzufügen (etwas später im Jahr sind frische Beeren ganz besonders empfehlenswert).Zum Schluß ca ein großes Glas Wasser, abgekühlten grünen Tee, Kräutertee oder abgekühltes Gemüsewasser (vom Dünsten, vor allem Spargel, Artichocken, Broccoli) hinzufügen. Als Zusatz eigen sich: Weizengras, Gerstengras, Hanfprotein, Spirulina, Chlorella in Pulverform. Trinke zu Beginn nur zweimal täglich ein kleines Glas. Dein Körper und deine Verdauung müssen sich erst an diese neue, rohe Nahrung gewöhnen. Wenn du gleich 1-2 Liter trinkst kannst du Entgiftungserscheinungen und Auswirkungen auf die Verdauung erfahren wie unter Entgiftungserscheinungen beschrieben. Esse möglichst 30-40 min vor und nach deinem Smoothie (vor allem, wenn du viel davon trinkst) nichts.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Redaktion

Die Redaktion Make Yourself Move ist ein Onlinemagazin für Yoga, Meditation, Inspiration, Reisen und all die schönen Dinge im Leben, die uns wieder näher zu uns selbst bringen. Seit 2011 berichten wir über Yoga in allen Varianten, Spiritualität, Astrologie und Ernährung. Ein bunter Mix aus Interviews, Reportagen und Erlebnisberichten, die sich bodenständig, weltoffen und voller Leichtigkeit lesen lassen und auch gerne mal in der Tiefe berühren.

F: mindstyle.magazin W: www.makeyourselfmove.de

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