Texte über das tolle neue Jahr, welches nun vor uns liegt, gepaart mit immer wieder Meldungen über gute Vorsätze hast Du die letzten Tage bestimmt zur genüge gelesen, deshalb möchte ich mich auch gar nicht weiter damit aufhalten. Aufgehalten hat mich jedoch ungemein die Suche nach der passenden roten Unterwäsche für die Sylvesternacht. Angeblich soll es ja Glück bringen sich in eine Farbe zu hüllen in der ich blaß als auch unvorteilhaft aussehe und die meine Ostblockgene mehr denn je zur Geltung bringt. Fündig geworden bin ich leider nicht – ob mir das Glück in 2014 dennoch zur Seite steht?

Letztere Frage werde ich dann wohl erst in ein paar Monaten beantworten können, über die tolle Lingerie von Valentine NYC können wir jetzt schon reden! Die Story ist ganz einfach: Die beiden damaligen Models treffen sich auf einem Shoot in Australien, werden sofort Freundinnen und fangen wie wild an heisse Teilchen zu entwerfen, die auch an Frauen mit kleiner Körbchengrösse sexy aussehen. Da ihnen dies glücklicherweise gelungen ist, findet man nun ein Label, welches von Whitney aus New York und Paloma aus Los Angeles gesteuert wird und großen Anklang findet. Aber nicht nur BH´s mit klangvollen Namen wie Shangri-La Bra oder die Runaway Panty erfreuen das Auge, auf der Seite gibt es einen tollen Blog mit noch tolleren Interviews – es lohnt sich also auch abgesehen vom Shoppen die Seite zu besuchen!

Aber genau so unterschiedlich wie die Geschmäcker bei Unterwäsche sind, ist auch die Ansicht über die Handhabung: Samantha vergaß sie in “Sex and the City” gerne mal bei ihren Lovern, bei Lena Dunham in “Girls” hat man den Eindruck, dass sie ihr völlig egal ist, und Jean Harlow trug am liebsten nix drunter und sagt dazu folgendes:

Underwear makes me uncomfortable and besides my parts have to breathe.

So oder so habe ich im Gefühl, dass das neue Jahr so richtig sexy wird. Warum? Weil 2014 einfach nicht verdient hat so unglamourös daherzukommen wie 2013 und die richtige Unterwäsche so etwas wie eine Lebenseinstellung ist – deshalb! Und über den Rest unterhalten wir uns noch mal am Ende des Jahres!

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